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BULGARISCHE FILMWOCHE 2024

Anlässlich des Nationalfeiertages der Republik Bulgarien veranstaltet das Bulgarische Kulturinstitut in Berlin vom 29. Februar bis zum 6. März 2024 die „Bulgarische Filmwoche 2024“ im Kino „Brotfabrik“. Auf dem Programm stehen Dokumentar- und Spielfilme der letzten zwei Jahre.

Jeden Abend ab 18.00 Uhr können die Liebhaber der siebten Kunst im gemütlichen Saal des Berliner Brotfabrik-Kinos bulgarische Filme genießen, die bei Filmfestivals in Bulgarien und im Ausland nominiert und ausgezeichnet wurden. Zu den vorbereiteten Filmen gehören die Spielfilme „Der gute Fahrer“, „Diada“, „Der Tesla-Fall“, „Shakespeare als Straßenhund“ und die Dokumentarfilme „Die letzte Seemöwe“, „Weimar Express“ und „Du hast keinen Platz in unserer Stadt“.

Die „Bulgarische Filmwoche 2024“ ist eine weitere Veranstaltung anlässlich des 145. Jahrestages der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Bulgarien und Deutschland und steht unter der Schirmherrschaft von S. E. Grigor Porozhanov, dem Botschafter der Republik Bulgarien in der Bundesrepublik Deutschland.

Der Eintritt ist frei, aufgrund der begrenzten Platzzahl jedoch nur mit Voranmeldung: anmeldung@bulgarisches-kulturinstitut.de

Wichtiger Hinweis: Aufgrund des großen Interesse gibt es aktuell nur noch ein paar Tickets für die Filmvorführungen am 5. März – „Weimar Express“ und am 6. März – „Du hast keinen Platz in unserer Stadt“.

Programm

29 Februar 2024

DER GUTE FAHRER / Добрият шофьор

Finnland/Bulgarien/Schweden | 2022 | 100 Min.

Drehbuch: Tonislav Hristov, Kaarle Aho, Konstatin Bojanov
Regie: Tonislav Hristov
Kameramann: Orlin Ruevski
Musik: Lisa Nordstrom
Besetzung: Malin Krastev, Gerasim Georgiev-Gero, Alma Pjoisti, Slava Doycheva
Produzent: Making Movies (Finnland) – Kaarle Aho
Koproduzent: Soul Food (Bulgarien) – Andrea Stanoeva, Tonislav Hristov; Sinenik Film (Schweden), Film und Nachrichten (Schweden)

Mit Unterstützung des Nationalen Filmzentrums der Republik Bulgarien, der Finnischen Filmstiftung, des Schwedischen Filminstituts, EURIMAGES, in Zusammenarbeit mit National Television YLE 1 (Finnland) und dem Bulgarischen Nationalfernsehen BNT.

Originalfassung mit englischen Untertiteln.

Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=aLYCwN0tVaA

INHALTSANGABE

FSK ab 14 freigegeben

Ivan ist ein bulgarischer Taxifahrer, der im Kurort Goldstrand lebt. Er spart Geld, um nach Finnland zurückzukehren, wo seine Frau und sein Sohn sind, und um die Fehler der Vergangenheit wiedergutzumachen. Das Geld reicht nicht aus und Ivan ist gezwungen, einfallsreich zu sein, um schneller Geld zu verdienen, was ihm Probleme bereitet. Wenn er es überhaupt bis ans andere Ende Europas schafft, ist es dann möglich, zu reparieren, was einst zerstört wurde?

Die schwierige und lange Reise eines Mannes zurück zu seinen Nächsten – der Familie, die er vor Jahren zurückgelassen hat, – lehrt ihn die wertvollste Lektion – Menschlichkeit, Mitgefühl und Empathie für andere.

Tonislav Hristov (geb. 1978) ist ein bulgarischer Filmemacher, der in Finnland und Bulgarien lebt. Er hat bei sechs Dokumentarfilmen Regie geführt, die auf zahlreichen Festivals auf der ganzen Welt gezeigt wurden, darunter Sundance, Berlinale, IDFA, HotDocs usw. Sein Dokumentarfilm The Good Postman wurde 2017 auch für den Europäischen Filmpreis nominiert.


01 März 2024

DIE LETZTE SEEMÖWE * / ПОСЛЕДНИЯТ ГЛАРУС (DOKUMENTARFILM)

Finnland/Norwegen/Bulgarien | 2023 | 72 Min.

Drehbuch: Tonislav Hristov, Kaarle Aho
Regie: Tonislav Hristov
Kameramann: Orlin Ruevski
Musik: Petar Dundakov
Produzent: Making Movies, Finnland – Kaarle Aho, Kai Nordberg
Koproduzent: UpNorth Film – Christian Aune Falch, Soul Food – Andrea Stanoeva


Mit Unterstützung des Nationalen Filmzentrums der Republik Bulgarien.

Originalfassung mit englischen Untertiteln.

Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=_2jbQU7zW0o

INHALTSANGABE

FSK ab 14 freigegeben

*Die Seemöwe –  Das Wort hat im bulgarischen Jargon eine doppelte Bedeutung: ein Gigolo in den Kurorten und Stränden.

„Die Seemöwe“ Ivan kämpft mit seiner eigenen Krise. Er leidet unter Arbeitslosigkeit, Alkoholismus, ist von unhöflichen Frauen umgeben und wird von Selbsthass verzehrt. Der Film bietet einen seltenen und humorvollen Blick auf die Welt eines Verzweifelten. Ein Film über das imaginäre europäische Paradies, über die rasanten Veränderungen im gesellschaftspolitischen Leben und über die Ausbeutung eines beschädigten Systems – alles aus der Sicht eines gebrochenen Mannes.

Tonislav Hristov (geb. 1978) ist ein bulgarischer Filmemacher, der in Finnland und Bulgarien lebt. Er hat bei sechs Dokumentarfilmen Regie geführt, die auf zahlreichen Festivals auf der ganzen Welt gezeigt wurden, darunter Sundance, Berlinale, IDFA, HotDocs usw. Sein Dokumentarfilm The Good Postman wurde 2017 auch für den Europäischen Filmpreis nominiert.


02 März 2024

DIADA / ДИАДА

Bulgarien | 2023 | 90 Min.

Drehbuch: Yana Titova
Regie: Yana Titova
Kamera: Martin Balkanski
Besetzung: Margarita Stoykova, Petra Tsarnorechka, Jacqueline Georgieva, Tsvetan Alexiev, Anastasia Ingilizova, Ivan Burnev, Emma Terzieva, Silvia Lulcheva, Zhana Yakovleva, Stoyan Doychev, Vasil Binev, Irmena Chichikova, Tanya Shakhova, Gergana Galabova, Kate Nichols, Petya Titova u. a.
Produzent: PORTOKAL – Vanya Raynova, Alexander Alexiev, Nikolay Stoichkov
Koproduzent: NO BLINK Pictures, SONUS und RIGHT SOLUTIONS – Svetlozar Georgiev, Todor G. Todorov

Mit Unterstützung des Nationalen Filmzentrums der Republik Bulgarien, des Creative Europe MEDIA-Programms und des Nationalen Kulturfonds der Republik Bulgarien

Originalfassung mit englischen Untertiteln.

Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=Qvhg3Nkvr9c

INHALTSANGABE

FSK ab 14 freigegeben

Das Leben der rebellischen Dida ist geprägt von prekären Verhältnissen, Gewalt und massiven Problemen in der Schule. Doch sie hat einen Traum: ein neues Leben mit ihrer Mutter, die in den USA lebt. Ein billiges Ticket nach New York wird zu ihrer Obsession, und Dida kämpft mit allen Mitteln um jeden Cent. Doch eine grausame Enthüllung stürzt Didas Leben ins Chaos, und der Schmerz treibt sie zu einer unvorstellbaren Tat.

Yana Titova  (1983) hat als Schauspielerin zahlreiche Theater- und Filmpreise gewonnen, darunter den Preis der bulgarischen Filmakademie für die beste Schauspielerin. Sie hat einen Abschluss in Filmregie (MA) von der Neuen Bulgarischen Universität. Ihr erster Kurzfilm als Regisseurin, „The Bridge“, wurde auf dem London Short Film Festival uraufgeführt. Mit ihrem zweiten Kurzfilm „Solveig“ gewann Yana Titova den Preis für den besten Balkan-Kurzfilm beim Bridge Film Festival im Kosovo und den Cinewomen Award für die beste Nachwuchsregisseurin. Yanas gefeiertes Regiedebüt „Eine Dosis Glück“ (2019) wurde in Bulgariens Kinos zum Kassenschlager und feierte seine Weltpremiere auf HBO.


03 März 2024

DER TESLA-FALL / СЛУЧАЯТ ТЕСЛА

Bulgarien | 2022 | 90 Min.

Regie: Andrey Hadjivasilev
Drehbuch: Victoria Penkova und Plamena Velkovski
Kameramann: Bozhidar Simeonov
Musik: Georgi Strezov
Besetzung: Martin Paunov, Poli Ivanova, Boris Minkov, Dean Stoykov, Ioan Stoykov, Raya Georgieva, Fani Uzunova, Neda Spasova, Martin Gyaurov, Lyuben Chatalov, Nikolai Varbanov
Produzent: Plamen Yordanov
Koproduzent: Andrey Hadjivasilev

Mit Unterstützung des Nationalen Filmzentrums der Republik Bulgarien und des Bulgarischen Nationalen Fernsehens (BNT)

In Partnerschaft mit: Vitosha Nature Park, CSU „Zar Simeon der Große“, Metropolitan Municipality, Siela Bookstores, DM, MBG Toys, Esteta Interiori, Grand Optics, Netpeak, Scouts of Shumen „Madarski Konnik“ und Scout Club „Compass“ – Stadt Warna

Originalfassung mit deutschen Untertiteln.

Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=KMUK0h6_DGs

INHALTSANGABE

FSK ab 6 freigegeben

 „Der Tesla-Fall“ ist eine zeitgenössische Geschichte über die Abenteuer der beiden 12-Jährigen Tony und Raya. Als vielversprechender junger „Erfinder“ entwickelt Tony ein Gerät zur Synthese drahtloser Elektrizität, inspiriert von dem exzentrischen Wissenschaftler Nikola Tesla. Tony ist fest davon überzeugt, dass seine Entdeckung die weltweite Energiekrise lösen kann. Zu seiner Enttäuschung muss er mit seinen Klassenkameraden ins Ferienlager. Er lädt seine geliebte Freundin und Nachbarin Raya ein, mitzufahren. Sie nimmt mit Freude an, denn ihre ewig reisenden Eltern haben sie schon wieder einmal alleine gelassen.

Das Überleben in der Wildnis wird nicht die einzige Herausforderung sein, die auf Tony wartet. Der Anführer der örtlichen „Späher“, Victor, ist eifersüchtig auf Tony und beschließt, dessen wissenschaftliche Experimente zu torpedieren, um Rayas Herz zu gewinnen, während sie wiederum das Geheimnis eines mysteriösen Werwolfs aufdeckt, der durch den Wald streift.

Andrey Hadjivasilev gehört zur neuen Generation zeitgenössischer bulgarischer Regisseure. Er erwarb einen Bachelor-Abschluss als Film- und Fernsehregisseur und einen Master-Abschluss in Filmproduktion. Im Jahr 2009 setzte er seine Ausbildung an der weltberühmten FAMU-Filmhochschule in Prag fort. Andrey Hadjivasilev führte Regie und produzierte den ersten bulgarischen 3D-Stereo-Dokumentarfilm „Steps in the Fire“ (2015), der von der bulgarischen Filmakademie zum besten Dokumentarfilmdebüt nominiert wurde. Andrey Hadjivasilev liebt es, mit Kindern zu arbeiten. Die Wiederbelebung der „goldenen Ära“ des bulgarischen Kinderfilms ist für ihn zu seinem persönlichen Anliegen geworden. „Der Tesla-Fall“ (2022) ist sein zweiter Kinderspielfilm. Andrey Hadjivasilev ist Mitglied der ECFA – European Children’s Film Association.


04 März 2024

SHAKESPEARE ALS STRASSENHUND / ШЕКСПИР КАТО УЛИЧНО КУЧЕ

Bulgarien | 2023 | 93 Min.

Drehbuch und Regie: Valeri Yordanov
Kameramann: Boris Slavkov
Musik: Kalin Nikolov
Besetzung: Vladislav Stoimenov, Zahari Baharov, Vasil Iliev, Eleonora Ivanova, Meglena Karalambova u. a.
Produzent: „Chuchkov Brothers“ OOD – Borislav Chuchkov, Valery Yordanov, Gergana Stankova, Victor Chuchkov
Koproduzent: „Concept Studio“, „Manclips“, „Jeng Studio“, „Ars Digital Studio“, „Magic Shop“ und „SIF 309“

Originalfassung mit englischen Untertiteln.

Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=lWXwddpIp3A

INHALTSANGABE

FSK ab 14 freigegeben

Mit siebzehn glaubt man, alles zu wissen, was man wissen muss. Später merkt man, dass man das alles gar nicht wissen sollte und will. Was passiert mit einem Jungen, der zwei große Talente hat? Das eine ist das Theater und das andere ist das Boxen. Er steht vor dem Dilemma, welches von beiden er einsetzen soll, um das Leben seiner engsten Bezugsperson zu retten. Es gibt nur zwei Möglichkeiten – in illegalen Kämpfen für Geld zu boxen oder eine Reality-TV-Show zu gewinnen, in der er Shakespeare rezitiert.

Valeri Yordanov (1974) studierte von 1992 bis 1996 an der Nationalen Akademie für Theater- und Filmkunst „Kr. Sarafov“. Dort absolvierte er ein Masterstudium in Fach „Schauspielkunst“. 2009 war er Drehbuchautor und gab zusammen mit Ivan Vladimirov sein Regiedebüt mit dem Film „Sneakers“. Sein Film wurde auf den Festivals in Karlsbad und Mannheim ausgewählt und auf dem Moskauer Filmfestival ausgezeichnet. Der Film wurde von der Europäischen Filmakademie ausgewählt und war Bulgariens Oscar-Einreichung 2012.


05 März 2024

WEIMAR EXPRESS / ВАЙМАР ЕКСПРЕС (DOKUMENTARFILM)

Bulgarien | 2023 | 75 Min.

Drehbuch und Regie: Milena Fuchedjieva
Kameramann: Emil Topusov
Musik: Asen Avramov
Produktion: Georgi Nikolov
Mit der Teilnahme von: Alvhild Dvergsdal, Ivo Dimchev, Plamen Doynov, Katja Sografova, Kapka Kaneva, Alexander Kiossev, Benjamin Martin, Toure Rem, Gisele Sapiro und Leif Hamsun
In den Rollen der Schriftsteller: Iliyana Kodjabasheva, Yordan Slaveykov, Konstantin Taquor

Dank an:

Hamsun Center, Norwegen, Tresoar, Niederlande, Michelle Noll, Jesko Davidov,

Pavlina Deltcheva-Wezhinova, Emi Baruch, Lin Sakarnd, Anita Overelv, Solveig Hursh, Nationalbibliothek der Heiligen Kyrill und Method, Schrödinger Bar, Kulturhaus „Brüder Miladinov“, Nationales Literaturmuseum, Botschaft der Niederlande in Bulgarien, Maya Karadimova, Nikolay Stoyanov, Universität Uppsala, Schweden, Universität Oslo, Norwegen

Mit Unterstützung des Nationalen Filmzentrums der Republik Bulgarien

Originalfassung mit deutschen Untertiteln.

Trailer:  https://www.youtube.com/watch?v=UZtAoRT5wbA

INHALTSANGABE

FSK ab 12 freigegeben

Wenn der literarische Ruhm einen Menschen blendet, kann seine Reise zu einem Weg in die Hölle werden. Milena Fuchedjievas erster Dokumentarfilm ist eine erschreckende Studie über die Propaganda mit dem Ziel der kulturellen Hegemonie der Nazis über Europa von Joseph Goebbels, Fanni Popova-Mutafova, Knut Hamsun und Robert Brasillach.

Im Oktober 1941 lud Joseph Goebbels 37 europäische Schriftsteller und Schriftstellerinnen zu einem einmonatigen Seminar ein – sein Plan war die Gründung eines Europäischen Schriftstellerverbandes zur Förderung der deutschen Weltanschauung. 36 Männer und eine Frau folgen der Einladung und besteigen den Zug nach Weimar. Wussten die Autoren, dass die nächste Station nach Weimar Buchenwald war? Wer waren diese Männer, wer war diese Frau? Was geschah mit dem Europäischen Schriftstellerverband nach dem Untergang des Dritten Reiches? Wo beginnt Propaganda und wo endet sie? Was kostete das Ticket für diese Reise tatsächlich?

Milena Fuchedjieva (1962) ist eine bulgarische Schriftstellerin, Drehbuchautorin und Publizistin. Sie wurde in Sofia in die Familie des Schriftstellers Diko Fuchedjiev geboren.  Sie schloss ihr Studium der Filmregie an der NATFIZ ab. Sie lebte lange Zeit in den USA bevor sie 2010 nach Bulgarien zurückkehrte, wo sie Drehbuchautorin der bTV-Serie „Sieben Stunden Unterschied“ wurde.


06 März 2024

DU HAST KEINEN PLATZ IN UNSERER STADT / НЯМАШ МЯСТО В НАШИЯ ГРАД (DOKUMENTARFILM)

Bulgarien | 2022 | 81 Min.

Regie: Nikolai Stefanov
Drehbuch: Mariana Sabeva, Nikolai Stefanov und Ralitsa Goleminova
Kameramann: Nikolai Stefanov
Produzent: Smarty Pants Shooter – Ralitsa Goleminova
Koproduzent: HBO MAX – Hanka Kastelitzova und Teresa Keylova

Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=L0TTNebHmCM

Originalfassung mit englischen Untertiteln.

INHALTSANGABE

FSK ab 14 freigegeben

Du hast keinen Platz in unserer Stadt“ führt uns zur Fußballmannschaft der härtesten Stadt Bulgariens – Pernik. Einst blühendes Industriezentrum ist Pernik heute vor allem durch Witze über die Unhöflichkeit seiner Bürger bekannt. Der Film zeichnet soziale und persönliche Krisen nach und zeigt das Leben jenseits der Klischees.

Nikolai Stefanov schloss das Fach „Kameramann“ Im Jahr 2003 mit einem Master of Arts ab. Sein Dokumentarfilmdebüt als Regisseur, „Du hast keinen Platz in unserer Stadt“, eine Koproduktion mit HBO MAX, wurde für mehr als 25 der wichtigsten Filmfestivals ausgewählt.

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